Alles gepackt? Dann sende dir oder deiner Begleitung den Rucksack zu und zieh los!
Weidetiere beleben die heimische Landschaft. Aber sie können noch viel mehr: sie können z.B. seltene Arten retten oder Deiche sichern. Hier gibt es Beispiele für die Landschaftspflege mit Weidetieren aus dem Naturpark Hohe Mark.
Partner für den Erhalt offener Landschaften. Das Konik (Equus ferus caballus) ist eine ursprüngliche, sehr genügsame polnische Landrasse, die vorwiegend in der Landwirtschaft gebraucht wurde. Es steht dem Urtyp des Mitteleuropäischen Pferdes, dem ausgestorbenen Tarpan, noch sehr nahe.
Typische Merkmale der Konikpferde: Fellfarben in Grauschattierun…
Heckrinder – robuste Nachfahren des Auerochsen. Die Züchtung eines Rinds, das dem Stammvater der heutigen Hausrinder entspricht, dem Auerochsen, war das Ziel der Gebrüder Heck.
So entstand in den 1920-er Jahren das Heckrind (Bos primigenius), eine Hausrindrasse die als krankheitsresistent, widerstandsfähig und kälteto…
Für ihre Gutmütigkeit bekannt. Langes orangefarbenes Fell und gekrümmte Hörner, das sind die Markenzeichen der Schottischen Hochlandrinder (Bos taurus). Mit ihrem auffälligen Aussehen sind sie jedoch nicht nur hübsch anzusehen.
Das Hochlandrind eignet sich unter naturnahen Bedingungen gut für die extensive Beweidung und kann selbst in kargen Gebieten Wind und Wetter trotzen…
Von Beruf Landschaftspfleger. Was auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist: Wasserbüffel (Bubalus arnee) tragen durch ihr Verhalten dazu bei, dass der Lebensraum vieler Arten erhalten bleibt.
Das stattliche Gewicht der Säugetiere liegt bei 400 – 1200kg. Sie sind tag- und dämmerungsaktiv, Herdentiere und Pflanzenfresser. Sie werden 15-25 Jahre alt. Wasserbüffel können nur …
Die schwersten Esel der Welt. Der Poitou-Esel (frz. Baudet du Poitou) ist eine gefährdete Großeselrasse, die nach dem Gebiet Poitou (Region Poitou-Charentes, Hauptort Poitiers) im Westen Frankreichs benannt ist. Die Rasse ist seit dem 11. Jahrhundert bekannt, vermutlich aber schon früher entstanden. Sie war in Südwestfrankreich verbreitet. Heute gibt es jedoch nur noch wenige Reinzuc…
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