Alles gepackt? Dann sende dir oder deiner Begleitung den Rucksack zu und zieh los!
Warum brauchen Füchse die Dunkelheit? Füchse sind dämmerungs- und nachtaktive Tiere. Das bedeutet, dass sie vor allem in den frühen Morgenstunden, in der Abenddämmerung und während der Nacht aktiv sind. In der Dunkelheit fühlen sie sich sicher und können ungestört auf die Jagd gehen. Ihre scharfen Sinne, ihr ausgezeichnetes Gehör und der feine Geruchssinn, sind perfekt an die nächtlichen Bedingungen angepasst. Das helle Mondlicht oder die Sterne reichen ihm aus, um sich zu orientieren und Beute wie Mäuse, Kaninchen oder Insekten zu finden.
Die natürliche Nacht bietet dem Fuchs aber nicht nur Schutz und Nahrung, sondern auch die Möglichkeit, sein Revier zu markieren, zu erkunden und soziale Kontakte zu pflegen. Ohne die Dunkelheit der Nacht wäre der Fuchs gezwungen, seine Aktivitäten auf den Tag zu verlegen, was ihn in Konflikt mit Menschen und anderen Tieren bringen würde. Zudem würde der natürliche Rhythmus des Fuchses gestört werden.
Füchse leben aber auch in der Stadt – weil es bequem und sicher ist. Um im Wald oder Feld Nahrung zu finden, müssen Füchse größere Gebiete durchstreifen als in der Stadt. Dort gibt es Ratten und Mäuse und Müllkörbe oder Lebensmittelreste, die achtlos weggeworfen werden, Kompost oder Futternäpfe von Haustieren.
Verstecke biete Parkanlagen, Industriegebiete, Friedhöfe, Gärten usw. Vor Jägern muss er auch keine Angst haben, denn das Jagen ist in der Stadt verboten.
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