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R2-D2 lässt grüßen.
Der Pirol (Oriolus oriolus) ist ein auffälliger Vertreter der Familie der Pirolidae und zählt zu den mittelgroßen Singvögeln Europas. Mit einer Länge von etwa 25 Zentimetern und einer Flügelspannweite von rund 40 Zentimetern zeichnet sich der Pirol durch seine lebendige Farbgebung und sein markantes Erscheinungsbild aus.
Er ist ein heimlicher Vogel, den man kaum zu Gesicht bekommt und in unseren Wälder auch längst nicht so häufig anzutreffen ist, wie etwa der Buchfink. Sein markantes ‚didilioh‘ ist aber nicht zu überhören. Allerdings ertönt sein Gesang bei uns erst im Mai, denn der Pirol überwintert in Afrika.
Star Wars-Fans behaupten übrigens, dass sie der Gesang des Pirols an den Droiden R2-D2 erinnert.
Im Münsterland ist der Pirol vor allem in Laub- und Mischwäldern, Parkanlagen und in der Nähe von Gewässern anzutreffen. Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Insekten, die er im Flug oder am Boden sucht, sowie gelegentlich aus Beeren und Früchten.
Der Brutplatz des Pirols ist meist in den Kronen hoch gewachsener Bäume, wo das Weibchen das Nest aus Zweigen und Pflanzenfasern baut. Das Gelege besteht in der Regel aus vier bis fünf Eiern, die vom Weibchen bebrütet werden. Die Brutzeit erstreckt sich über mehrere Wochen, während der die Jungen von beiden Elternteilen versorgt werden.
Der Pirol gilt in Teilen Europas als sensibel gegenüber Habitatverlust und Waldzerstörung, weshalb er in einigen Regionen auf der Roten Liste steht. Die Art ist jedoch in geeigneten Lebensräumen noch relativ häufig anzutreffen. Durch seine auffällige Farbgebung und seinen charakteristischen Gesang ist der Pirol ein wichtiger Indikator für die Biodiversität.
Der Brutplatz des Pirols ist meist in den Kronen hoch gewachsener Bäume, wo das Weibchen das Nest aus Zweigen und Pflanzenfasern baut. Das Gelege besteht in der Regel aus vier bis fünf Eiern, die vom Weibchen bebrütet werden. Die Brutzeit erstreckt sich über mehrere Wochen, während der die Jungen von beiden Elternteilen versorgt werden.
Der Pirol gilt in Teilen Europas als sensibel gegenüber Habitatverlust und Waldzerstörung, weshalb er in einigen Regionen auf der Roten Liste steht. Die Art ist jedoch in geeigneten Lebensräumen noch relativ häufig anzutreffen. Durch seine auffällige Farbgebung und seinen charakteristischen Gesang ist der Pirol ein wichtiger Indikator für die Biodiversität.
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